Mein Angebot
Wie arbeite ich?
Mein Ansatz verbindet Achtsamkeit und personzentrierte Psychotherapie zu einer ganzheitlichen, verkörperten Erfahrung. Ich unterstütze Sie dabei, sich mit Ihrem Körper, Ihren Gefühlen und Ihren Gedanken zu verbinden. Durch die Förderung der Selbstwahrnehmung und des
(Selbst-)Mitgefühls arbeiten wir gemeinsam daran, einschränkende Muster aufzulösen und Ihr volles Potenzial zu entwickeln.
Mögliche Themen
Autismus-Spektrum;
Ängste;
Berufliche Herausforderungen;
Beziehungsprobleme;
Bindungstraumata;
Co-Abhängigkeit;
Emotionaler Missbrauch;
Erziehung;
Essstörungen;
Familie, Stieffamilie & Patchwork;
Häufige Erfahrung von Grenzverletzungen;
Gefühl des Getrieben-Seins;
Gefühl, nicht gut genug zu sein;
Hochsensibilität;
Schwierigkeiten mit der Balance zwischen Nähe und Distanz in Beziehungen;
Selbstverlust in Beziehungen;
Selbstwert;
Trauma und Belastungsstörungen
Personzentrierte
Psychotherapie
Personzentrierte Psychotherapie ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Carl Rogers (1902-1987) zurückgeht. Die personzentrierte Methode geht von einer angeborenen Selbst-Verwirklichungstendenz aus, die unter günstigen Umständen - wie sie beispielsweise in einer Psychotherapie vorliegen - zu einer Weiterentwicklung und Reifung der Persönlichkeit beiträgt. Dementsprechend steht der Mensch mit seinen Ressourcen und Fähigkeiten im Mittelpunkt der Therapie.
“The curious paradox is that when I accept myself just as I am, then I can change.”
(Carl R. Rogers)
Psychotherapie -
für wen?
Menschen mit Ängsten, Selbstzweifeln und Selbstwertproblemen. Die sich getrieben fühlen in ihrem Streben nach Leistung und Perfektion, die sich nicht als genug empfinden.
Menschen, die sich besonders in Beziehungen herausgefordert fühlen, die sich nach Nähe sehnen, jedoch in ungesunde Beziehungen ohne ausgewogene Balance aus Nähe und Distanz geraten (Bindungsangst).
Menschen mit ausgeprägter Fähigkeit zur Empathie, die immer wieder Grenzverletzungen erleben. Menschen, die in Beziehungen zu viel Verantwortung übernehmen, sich im Gegenüber verlieren, ihre Partner*innen wichtiger nehmen als sich selbst und dabei häufig Verletzungen erleben (toxische Beziehung, emotionaler, insbesondere narzisstischer Missbrauch).
Menschen mit beruflichen Herausforderungen, die Probleme mit Kolleg*innen, Führungskräften, Mitarbeiter*innen und dem Arbeitsklima haben oder sich die Sinnfrage stellen.
Menschen, die sich orientierungslos und leer fühlen, die Sehnsucht danach haben, das Warum in ihrem Leben herauszufinden.
Menschen mit komplexer Traumaerfahrung (insbesondere Bindungstrauma, emotionaler Missbrauch).
Menschen, die sich mit ihren Prägungen, ihrem Platz im Leben und ihren Möglichkeiten tiefer auseinandersetzen wollen.
“Do the best you can until you know better. Then when you know better, do better.”
(Maya Angelou)